von Frauke Volkland
1947 tritt der 26-jährige schwerkranke Schriftsteller Wolfgang Borchert seine letzte Reise an, die ihn in die Schweizer Berge zur Erholung bringen sollte, aber in einem katholischen Krankenhaus in Basel endet. Der Roman zeigt einen charismatischen jungen Mann, der vom Krieg schwer gezeichnet ist und der trotzdem an seine Zukunft glaubt.
Mit gefielen die Persönlichkeit Wolfgang Borcherts und seine Liebe im Umgang mit den Mitmenschen besonders den Frauen. Ich war schon als Schülerin ein Fan von ihm. Dieses Buch ist als Roman, gestützt auf zum Teil unveröffentlichten Archivalien, 2020 erschienen.
Doris Weiland
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